REUTLINGEN. Im Seitenflügel des Friedrich-List-Gymnasiums herrscht Aufregung. Treppauf, treppab irren Schüler auf der Suche nach ihren Räumen. Conrad Gminder, Elena Robopoulos, Filip Bubenheimer und Bastian Marx müssen ganz nach oben. In dem kleinen Raum mit der Sternenkarte an der Wand wartet schon die Jury. Eine Stoppuhr steht da und im Sonnenlicht, das durch die Dachfenster fällt, glänzt eine goldene Handglocke. Die Schüler nehmen ihre Plätze ein und es wird ganz ruhig, wie vor einer Klassenarbeit.
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