REUTLINGEN. Über Arbeitsmangel konnte sich Dieter Drieschner am vergangenen Sonntag nicht beklagen. Schon gegen 11.30 Uhr hatte der Eninger Philatelist 20 Besucher in der Listhalle beraten - und »einige« manipulierte Sammlerstücke aufgespürt. Sein Job beim 17. Reutlinger Briefmarken-Großtauschtag: die Spreu vom Weizen zu trennen, der Kundschaft zu angemessenen Preisen zu verhelfen und Fälschern das Handwerk zu legen.
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