REUTLINGEN. Die Kuh scheint vom Eis, oder besser: von der Eisbahn. Auch wenn Julius Vohrer von der »Marktwerkstadt« beim Pressegespräch im Café Sommer beklagt, dass die Unterstützung der Stadt Reutlingen für den Weihnachtsmarkt nicht so groß sei »wie in anderen Kommunen«, rechnen die Organisatoren nach intensiven Verhandlungen doch mit einer städtischen Finanzspritze und hoffen »wieder auf eine schwarze Null« in der Schlussbilanz. Donnerstag nächster Woche öffnen die Buden, am 22. Dezember endet der vorweihnachtliche Zauber in der Wilhelmstraße und rund um die Marienkirche dann wieder.
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