REUTLINGEN. »Gegen die Natur können wir nicht ankämpfen«: Wenn eine plötzliche Schneeschmelze winzige Bäche in reißende Flüsse verwandelt, wenn sommerliche Wolkenbrüche ganze Straßenzüge unter Wasser setzen und Echaz, Wiesaz und Neckar über die Ufer treten lassen, kann die Feuerwehr nur retten, was zu retten ist - und den Schaden möglichst klein halten. Darauf hat sie sich seit dem letzten verheerenden Hochwasser 2002 noch besser vorbereitet, sagt Helmut Kober, der stellvertretende Kommandant. Gemeinsam mit der Stadt bemüht sich die Feuerwehr nun, der Bevölkerung die Gefahren durch Unwetter stärker bewusst zu machen. Denn jeder kann selbst etwas tun, um sein Hab und Gut zu schützen.
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