Aktuell Arbeiterwohlfahrt

Problemgruppe junge Frauen

REUTLINGEN. »Wären wir ein normales Wirtschaftsunternehmen, würde ich sagen, wir sind sehr erfolgreich«, meint Gisela Steinhilber, Geschäftsführerin der Reutlinger Arbeiterwohlfahrt (AWO), zur ersten Bilanz des Elisabeth-Zundel-Hauses. Im Oktober ist die Einrichtung für Frauen in Wohnungsnot eröffnet worden. Und die Zahlen bestätigen jetzt schon, wie dringend der Bedarf nach einer eigenen Anlaufstelle für weibliche Wohnungslose war: 52 Betroffene suchten in der Fachberatungsstelle bisher Rat und Hilfe bei den beiden Sozialpädagoginnen Eva Sutter und Angela Fürtsch. Und auch die Aufnahmezimmer im Stockwerk drüber, die Platz für fünf Frauen bieten, sind längst belegt.

AWO-Mitarbeiterin Angela Fürtsch im Beratungsgespräch mit einer Klientin. FOTO: TRINKHAUS
AWO-Mitarbeiterin Angela Fürtsch im Beratungsgespräch mit einer Klientin. Foto: Gerlinde Trinkhaus
AWO-Mitarbeiterin Angela Fürtsch im Beratungsgespräch mit einer Klientin.
Foto: Gerlinde Trinkhaus

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