REUTLINGEN. Die Reutlinger sind ziemlich gesund. Die Tübinger allerdings noch ein bissle gesünder. Woran das liegt? Darüber, sagen Hans Willi Kies und Andreas Kaiserauer von der AOK Neckar-Alb, lässt sich trefflich spekulieren. Eines aber sei sonnenklar: Der hohe Studentenanteil in der Neckarstadt ist es nicht, der sich positiv auf die Krankenstatistik auswirkt. Jedenfalls nicht auf die der AOK, welche jetzt beim Pressegespräch vorgestellt wurde. Sie nämlich fußt auf einer repräsentativen Mitgliederanalyse des zurückliegenden Jahres; wobei es ausschließlich erwerbstätige Kassenpatienten mit ärztlicher Krankschreibung sind, die Eingang in die Erhebung fanden.
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