REUTLINGEN. Arbeitslose müssen auch künftig Beratung und Betreuung aus einer Hand bekommen, fordert der Reutlinger evangelische Wirtschafts- und Sozialpfarrer Jens Junginger. Als Vorsitzender des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt (KDA) in Württemberg wendet er sich damit gegen ein Eckpunktepapier, dessen Entwurf Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen am vergangenen Montag, 14. Dezember mit den Länder-Sozialministern beraten hatte.
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