REUTLINGEN. Erst schwiegen, dann lärmten sie - und dann liefen sie stumm auseinander: Mit einer bizarren Aktion machten am Samstag um fünf vor zwölf auf dem Reutlinger Hauptbahnhof rund 25 Gegner der Bahn-Privatisierung auf sich aufmerksam. Lautstark zwar, aber blitzschnell. »Flash Mob« nannte sich die originelle Kundgebung dann auch, die zeitgleich auf Bahnhöfen in 30 Städten über die Bühne ging: »Flash« für blitzartig und »Mob« für Menschen-Menge, was im Reutlinger Fall freilich durch »kleine Ansammlung« zu ersetzen wäre.
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