REUTLINGEN. Nicht überall wird so schnell gerechnet wie in unserer Region: Die evangelischen Dekanate Bad Urach und Münsingen hatten in der Wahlnacht die Nase vorn, dicht gefolgt von Reutlingen und - inzwischen hatten die Kirchenturmuhren freilich zehn geschlagen - Tübingen. Die künftigen Synodalen der drei Wahlbezirke standen damit fest, die Sitzverteilung im württembergischen Kirchenparlament allerdings erst im Morgengrauen.
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