REUTLINGEN. Wer stumm ist oder taub oder zumindest teilweise sprach- oder hörbehindert, kann trotzdem künftig den Notruf 110 benutzen - schriftlich, per Fax. Die Polizei hat jetzt überall im Land die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen, dass solche Hilferufe gleich an die richtige Adresse in der Nähe kommen und an die Einsatzkräfte weitergeleitet werden können. Reutlingen verfügt schon seit zwei Monaten über die notwendigen Empfänger, berichtet Andrea Kopp, Pressesprecherin der Polizeidirektion.
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