REUTLINGEN. Des einen Freud, des anderen Leid: Nach fünf Verhandlungstagen und fast zwanzig Zeugen zeichnet sich ganz allmählich ein Ende im zähen Prozess um zwei wegen Urkundenfälschung angeklagte gebürtige Angolaner ab. Das Schöffengericht dürfte es freuen. Die Beschuldigten wohl kaum: Nach den Andeutungen des Vorsitzenden Richters Eberhard Hausch ist eine Bewährungsstrafe für die beiden in U-Haft sitzenden Männer nicht unbedingt in Sicht. Der Jüngere der beiden wird nach einem heftigen Ausraster inzwischen in Fußfesseln vorgeführt.
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