REUTLINGEN-ALTENBURG. Es gibt Themen, bei denen die Bürger hellhörig werden. Dazu gehören städtische Gebühren, weil hinter jeder Abgabenänderung steigende Kosten gewittert werden. Schließlich bleibt den Menschen in einer Zeit, in der alles teurer wird, immer weniger im Geldbeutel. Skepsis schlug deshalb am Mittwochabend im Altenburger Bezirksgemeinderat Arno Valin, Leiter vom Amt für Straßen, Umwelt und Verkehr und Betriebsleiter der Stadtentwässerung Reutlingen (SER), entgegen. Dabei hatte der Diplom-Ingenieur gute Nachrichten im Gepäck: »Es geht bei der gesplitteten Abwassergebühr nicht um Abzocke, sondern um eine verursachergerechte Aufteilung der Gebühren«, sagte Valin. Im Klartext: Die Abwassergebühr soll ab dem 1. Januar 2009 gerechter werden (der GEA berichtete). Wie das die Stadt erreichen will, versuchte Valin zu erläutern. Und Informationsbedarf hatte der Altenburger Rat.
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