REUTLINGEN. Die Kritiker haben sich schier überschlagen, wenn auf »Suit Yourself« die Rede kam. »Zeitlose Gitarrenriffs mit melodiösen, zweistimmigen Gesängen, rhythmisch, kraftvoll, die üblichen Genre-Schubladen sprengend«, dichtete da einer. Von »psychoaktivem Pop mit süchtig machenden Hooklines« von »Kompositionen mit Energie, Rotz und Zärtlichkeit, ohne narzisstische Depressivität, selbstbewusst, bedingungslos« fabulierte ein anderer. »Wir haben Rockmusik gemacht«, sagt nüchtern-knapp Schlagzeuger Andy Schoy, während er eine Kippe aus dem Soft-Pack fummelt.
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