REUTLINGEN. Die Arbeit der Psychologischen Beratungsstelle in Reutlingen hat nach den Worten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kein bisschen an Bedeutung verloren. Auch nach vierzig Jahren nicht, denn die Einrichtung, die zu 80 Prozent aus Mitteln der evangelischen Kirche finanziert wird, erreicht dieses Jahr das »Schwaben-Alter«. Der Stellenplan wurde zwar 1995 von einstmals 6,5 auf heute 3,7 zusammengestrichen - »aus strukturellen Gründen«, sagt Monika Feldhahn als Leiterin der Beratungsstelle beim Pressegespräch zum Jahresbericht.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.