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Neue Stadthalle: »Operation am offenen Herzen«

REUTLINGEN. Wenn zum Jahresende die neue Stadthalle in Betrieb geht, soll sie auf allen Seiten von den ersten rund fünfzig japanischen Schnurbäumen umgeben sein. Im Idealfall ist auch die Freifläche vor dem Tübinger Tor und den angrenzenden Stadtmauerhäusern bis dahin komplett umgestaltet. Diesen »sehr ehrgeizigen Zeitplan« stellten Baubürgermeisterin Ulrike Hotz, der Leiter der Stadthallen-Projektgruppe Klaus Kessler und Freiraum-Planer Urs Müller-Meßner vom Stuttgarter Büro Kienle gestern in einem Pressegespräch vor.

Die alte Rampenanlage ist weg, der Blick durch den Bogen des Tübinger Tors auf die Stadthalle frei. Jetzt werden die Freiflächen
Die alte Rampenanlage ist weg, der Blick durch den Bogen des Tübinger Tors auf die Stadthalle frei. Jetzt werden die Freiflächen vor dem Baudenkmal neu gestaltet. Foto: Markus Niethammer
Die alte Rampenanlage ist weg, der Blick durch den Bogen des Tübinger Tors auf die Stadthalle frei. Jetzt werden die Freiflächen vor dem Baudenkmal neu gestaltet.
Foto: Markus Niethammer

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