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Aktuell Neubau

Neue IHK-Zentrale: Viel Raum und wenige Mauern für eine moderne Arbeitsweise

Nach zwei Jahren im Ausweichquartier in Tübingen beziehen 140 Mitarbeiter der Industrie- und Handelskammer Reutlingen (IHK) zurzeit den Neubau in der Hindenburgstraße. Die Hauptzufahrt erfolgt künftig über die Alteburgstraße.

Freuen sich auf die Arbeit im neuen Haus: IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Epp (rechts) und Detlef Werneck, Bereichsleiter
Freuen sich auf die Arbeit im neuen Haus: IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Epp (rechts) und Detlef Werneck, Bereichsleiter Zentrale Dienste, der viel mit der Abwicklung des Neubaus zu tun hatte. FOTO: NIETHAMMER
Freuen sich auf die Arbeit im neuen Haus: IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Epp (rechts) und Detlef Werneck, Bereichsleiter Zentrale Dienste, der viel mit der Abwicklung des Neubaus zu tun hatte. FOTO: NIETHAMMER

REUTLINGEN. Das neue Gebäude bietet auf vier Etagen 4 300 Quadratmeter Nutzfläche Platz für 180 Beschäftigte. Die IHK-Mitarbeiter und ihre Besucher können sich auf ein lichtdurchflutetes, modernes und doch warmes Gebäude freuen, dessen Architektur und Interior-Design zu Kommunikation, Flexibilität und Offenheit einladen.

Das Niedrigenergiehaus hat viele Fenster und auch im Inneren kaum Wände. Das soll auch der »modernen Arbeitsweise« der IHK Rechnung tragen: Die IHK setze in den letzten Jahren auf laterales Führen, also mit mehr Verantwortung des Einzelnen, und sogenannte agile Methoden, um Projekte schneller, teamübergreifender und noch kundenfreundlicher umsetzen zu können, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Epp.

Voll im Rahmen

19,08 Millionen Euro und 2 Cent: Das sei beim letzten Kassensturz mit den beteiligten Baufirmen und Planern – den Zuschlag für das Bauen und Planen hatten das Bauunternehmen Georg Reisch aus Bad Saulgau und das Stuttgarter Architekturbüro Riehle erhalten – unterm Strich herausgekommen, verriet Wolfgang Epp. Damit seien sowohl Bauzeit, als auch der veranschlagte Kostenrahmen eingehalten worden. (GEA)

Einen ausführlichen Bericht dazu lesen Sie morgen bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.