REUTLINGEN. Hans und Marianne Bröckel kannten sich von Kindesbeinen an. »Damals wollten wir aber nichts voneinander wissen«, erinnert sich Marianne Bröckel. Als dann beim jungen Hans die Gefühle kamen, »wusste ich nicht, wie ich an sie rankommen sollte«, verrät er. Die Lösung war nicht die Briefmarkensammlung, die er ihr zeigen wollte, sondern ein Schiller-Gesamtwerk - »sie hatte eins, ich nicht«. Beide gingen aufs Gymnasium, er aufs Kepi, sie aufs IKG. »Ich hab' das nicht geschnallt, dass er was von mir wollte«, schmunzelt Marianne Bröckel.
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