REUTLINGEN. »Neue Erfahrungen mit Medien zu sammeln, ist ein wichtiges Ziel eines Jugendfilm-Projekts«, sagt Susanne Grimm. Gemeinsam mit Kerstin Risse zeichnet sie verantwortlich für das LOS-Projekt »Mein Haus, meine Straße, mein Block« in der so genannten Tübinger Vorstadt. »Die Jugendlichen sind es gewohnt, Filme einfach zu konsumieren. Hier lernen sie, welche Arbeitsprozesse dahinterstecken«, so die beiden Macherinnen.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.