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REUTLINGEN. Das Projekt »Markthalle« auf dem Engel-Areal nimmt zumindest virtuell Gestalt an. Gestern hat Willi Schöller seine Pläne Gemeinderäten vorgestellt. Die Konversion des ehemaligen Industrieareals zwischen Bundesstraße, Alb-, Leder- und Seestraße, im Jargon der Stadtplaner »Kernstadterweiterung Süd« genannt, schreitet voran. Im kommenden Jahr soll mit dem Projekt, das neben besagter 2 000 Quadratmeter großen Markthalle auch noch 4 000 Quadratmeter Nutzfläche für Praxen und Büros enthält, begonnen werden.

Der Komplex der alten Engelschen Fabrik (links) vom Oberen-Wässere-Tor her gesehen. Das Treppenhaus, das abgebrochen werden soll, ragt etwas darüber hinaus. Rechts daneben die Neubauten von Schöller & Partner.
FOTO: TRINKHAUS
Der Komplex der alten Engelschen Fabrik (links) vom Oberen-Wässere-Tor her gesehen. Das Treppenhaus, das abgebrochen werden soll, ragt etwas darüber hinaus. Rechts daneben die Neubauten von Schöller & Partner. FOTO: TRINKHAUS
Der Komplex der alten Engelschen Fabrik (links) vom Oberen-Wässere-Tor her gesehen. Das Treppenhaus, das abgebrochen werden soll, ragt etwas darüber hinaus. Rechts daneben die Neubauten von Schöller & Partner. FOTO: TRINKHAUS

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