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Messerstecher vor Gericht: Im Ausnahmezustand

REUTLINGEN/TÜBINGEN. Wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung muss sich seit gestern ein 39-jähriger Mann aus dem Kreis Reutlingen vor der 5. Schwurgerichtskammer des Tübinger Landgerichts verantworten. Er stach am 17. Januar diesen Jahres am Rande der Reutlinger Innenstadt mehreren Menschen willkürlich in Nacken und Rücken. Der Messerstecher war allerdings zum Zeitpunkt der Tat schuldunfähig. Er leidet an einer schizoaffektiven Störung.

Foto: dpa
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