REUTLINGEN/STUTTGART. Klassenziel nicht erreicht: Die Zahl der Feinstaub-Tage in Reutlingen steigt trotz Einführung der Umweltzonen. 33 Mal in diesem Jahr waren die Grenzwerte höher als erlaubt, das sind acht Tage mehr als im Vorjahr um diese Zeit. Bereits im Herbst, so schätzen Umweltexperten, ist die erlaubte Grenze von 35 Tagen erreicht, und das trotz der Sperrzonen, die die Luft reiner machen sollten. Hat die Stadt 140 Verkehrsschilder umsonst aufgestellt? Haben tausende Autofahrer ihre Scheiben umsonst mit bunten Plakettchen beklebt, nachdem sie ihre Autos mit teuren Rußpartikelfiltern nachrüsten ließen? Fest steht nur, dass die Luft in Reutlingen trotz dieser Maßnahme nicht besser geworden ist.
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