REUTLINGEN. Ein riesiges, blau eingenetztes Baugerüst verrät es: An der Marienkirche wird gearbeitet. Bei den derzeit noch laufenden Säuberungsarbeiten und der obligatorischen Durchsicht der historischen Bausubstanz am Hauptdach an der Nordseite und darunter sind unter anderem an Fialen (türmchenartige Aufsätze), Strebebögen und Kreuzblumen etliche Schäden entdeckt worden, die bis zum Spätsommer behoben werden. Fugen werden ausgebessert, der Naturstein verfestigt. Alles in Handarbeit. Die Schäden an einigen porösen Fialen sind so groß, dass sie nicht an Ort und Stelle repariert werden können. Die Elemente müssen in einer Steinmetz-Werkstatt saniert beziehungsweise ersetzt werden.
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