REUTLINGEN. Dass nach dem bedeutendsten Sohn Reutlingens, Friedrich List (1789-1846), der Vorplatz des deutschen Vorzeige-Hauptbahnhofs am Berliner Spreebogen benannt ist, geht voll in Ordnung. Doch dass die Heimatstadt des Eisenbahnpioniers einmal eine Schienen-Direktverbindung bis in die Hauptstadt bekommen würde, das haben sich die meisten Reutlinger wahrscheinlich bis heute nicht träumen lassen.
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