REUTLINGEN. Zeit, um ausgeprägte Existenzängste zu kultivieren, bleibt Gabriele und Antonio Vece eigentlich nicht. »Glücklicherweise«, wie das Hausmeister-Ehepaar einstimmig sagt. Denn andernfalls würde den beiden 52-Jährigen dieser Tage gewiss die Decke auf den Kopf fallen. Zumal staatlich und städtisch »dirigierte« Streichkonzerte ziemlich bedrohlich in den Ohren der Schulhausverwalter klingen, die sich angesichts immer neuer Sparzwänge schon fragen, ob und wann es sie »erwischen« wird. Der Hausmeister-Beruf - ein Auslaufmodell?
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