REUTLINGEN. Die landwirtschaftliche Nutzung der Achalm hat sich stets auf drei Bereiche konzentriert: auf Schafzucht, Wein- und Obstbau. Zu allen Zeiten wurde der nicht bewaldete Teil als Vieh-, vor allem als Schafweide genutzt. Besonders intensiv wurde die Schafzucht durch den württembergischen König Wilhelm I. betrieben, der 1822 die dortige Meierei zurückgekauft hatte, die alten Gebäude abbrechen und ein neues Ökonomiegebäude errichten ließ, um dort eine »blühende Schäferei« aufzubauen.
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