Aktuell Verkehr

»Lebensgefährliche Situationen« in der Oststadt

REUTLINGEN. Als eine Mehrheit von CDU und Freien Wählern in der November-Sitzung des gemeinderätlichen Bauausschusses gegen die Sperrung des Ortswegs 120 stimmte - unter anderem, weil sie von aufkeimendem Widerstand unter den Anliegern gehört hatten -, witterte SPD-Rätin Edeltraut Stiedl bereits Gegenwind. Denn nun seien doch jene Anwohner »beschissen«, die sich auf die im Bebauungsplan von 1998 formulierte Absichtserklärung verlassen hätten, den Ortsweg zu sperren.

Der schmale Ortsweg 120 auf Höhe des einstigen Bahnübergangs sollte geschlossen werden.
Der schmale Ortsweg 120 auf Höhe des einstigen Bahnübergangs sollte geschlossen werden. Foto: Roland Hauser
Der schmale Ortsweg 120 auf Höhe des einstigen Bahnübergangs sollte geschlossen werden.
Foto: Roland Hauser

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