REUTLINGEN. Der Frust ist nicht überwunden. Noch lange nicht. Das merkt Sebastian Weigle zum Beispiel daran, dass er nicht mehr einschlafen kann, wenn er nachts aufwacht. »Da gehen mir zu viele Dinge im Kopf herum.« Die Wahlniederlage natürlich, die der junge SPD-Bundestagskandidat unverhohlen als »demütigend« bezeichnet eine ganz persönliche Geschichte. Die Frage aber auch, wie es mit seiner Partei weitergehen soll. Deren Situation, sagt er, ist dramatisch. »Das war keine Wahlniederlage, sondern rüttelt an den Grundfesten.« Und, das bleibt nicht aus, auch die eigene politische Zukunft treibt ihn um.
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