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Langer Steg am Reutlinger Kalbfell-Platz käme Stadtbahn in die Quere

Fußgängersteg am Reutlinger Kalbfell-Platz: Planungen sollen nur für kurze Version weiterverfolgt werden.

Ein neuer Steg soll geplant werden. Doch über die Sinnhaftigkeit wird weiter kräftig diskutiert.   FOTO: GEA
Ein neuer Steg soll geplant werden. Doch über die Sinnhaftigkeit wird weiter kräftig diskutiert. FOTO: GEA
Ein neuer Steg soll geplant werden. Doch über die Sinnhaftigkeit wird weiter kräftig diskutiert. FOTO: GEA

REUTLINGEN. Bei den Planungen eines neuen Fußgängerstegs am Oskar-Kalbfell-Platz soll nur die kurze Variante vom Nordsternhaus zum Vorplatz der Stadthalle weiterverfolgt werden. Eine zweite lange Variante bis zur Freifläche vor dem Tübinger Tor wird nicht Gegenstand des geplanten Wettbewerbsverfahrens sein. Das haben die Räte am Dienstag im Gemeinderat beschlossen.

Der Grund: Es zeichnet sich ab, dass die Innenstadtstrecke der Regional-Stadtbahn (RSB) dereinst über Lederstraße und ZOB geführt werden wird. Ein Steg gen Tübinger Tor müsste dann nach Berechnungen der Verwaltung über Stadtbahntrasse und Oberleitungen in fünf Metern lichter Höhe geführt werden. In der Debatte tauschten sich Steg-Befürworter, Steg-Gegner und Volatile in gewohnter Manier erneut ausgiebig aus. (GEA)

Den kompletten Artikel lesen Sie am morgigen Donnerstag, 28. März, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.