Aktuell Reutlingen

Landesregierung bleibt hart

REUTLINGEN. Es bleibt bei den bisher bekannten Streichungen von Zügen auf der Strecke Tübingen-Reutlingen-Stuttgart (der GEA berichtete). Nur in Einzelfällen sollen »angrenzende« Züge von der Kapazität her aufgestockt werden. So das Ergebnis der Fahrplankonferenz für die Region Neckar-Alb gestern in den Räumen der Industrie- und Handelskammer in Reutlingen. Die CDU/FDP-geführte Landesregierung will hart bleiben. Die Kürzungen der Regionalisierungsmittel durch den Bund werden nicht ausgeglichen. Und so muss die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW), die bei der Bahn AG die Züge für das Land bestellt, mit weniger Geld auskommen.

Am Reutlinger Bahnhof wird es weiter Schlangen geben. Der Andrang auf die Regionalzüge wird nach den Beschlüssen der Landesregie
Die SPD möchte Streckenkürzungen im Nahverkehr besonders in der Region Tübingen/Reutlingen/Stuttgart verhindern. FOTO:NIETHAMMER
Die SPD möchte Streckenkürzungen im Nahverkehr besonders in der Region Tübingen/Reutlingen/Stuttgart verhindern. FOTO:NIETHAMMER

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