REUTLINGEN/TÜBINGEN. Das Urteil des Stuttgarter Verwaltungsgerichts, das am Dienstag zwei Klägern gegen die Feinstaubbelastung in der Landeshauptstadt Recht gegeben und die Verantwortlichen dazu verdonnert hat, umgehend Luftreinhaltungsmaßnahmen zu ergreifen, wurde im Tübinger Regierungspräsidium (RP) überrascht, aber gelassen zur Kenntnis genommen. »Mal sehen, ob das Bestand hat«, so Behördensprecherin Grit Puchan zu dem Richterspruch.
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