REUTLINGEN. Seine orangene Daunenjacke kennt jeder. Sie passt farblich gut zu den »Trott-war«-Zeitungen, die im dicken Stapel auf seinem Arm ruhen. Elf Uhr morgens, das Geschäft brummt. Bis zum Nachmittag wird der Stapel dünn sein. Der Name des Stapelträgers ist nicht so wichtig. Mario Grotherr, für viele Mario, für noch mehr einfach nur »Du«. Jeden Werktag steht der große Mann spätestens um halb neun vor der Müller Galerie, bei Sonne und Regen, bei Schnee und Wind, bis zum Nachmittag.
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