REUTLINGEN. Knapp zwei Dutzend Interessierte verfolgen auf dem Flachbildschirm im Reutlinger Rathaus-Foyer, wie Gerhard Schröder in der ARD Angela Merkels Führungsanspruch zurückweist. Für die Video-Projektion auf der großen Leinwand beim Bürgeramt, wo die städtischen Auszählungsergebnisse laufend addiert werden, interessiert sich an diesem Bundestags-Wahlabend kaum einer. Zumal die lokalpolitisch relevanteste Frage nach dem Direktmandat schon vor Schließung der Wahllokale so gut wie entschieden war: Der Christdemokrat Ernst-Reinhard Beck (60) vertritt den Wahlkreis wieder in Berlin.
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