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Aktuell Kommunalwahl

Kontinuität und frischer Schwung

Betzinger SPD präsentiert Liste. Auf Platz eins steht Lothar Richter

Wollen in Betzingen SPD-Politik machen: Reinhold Götz (von links), Franziska Nedele, Moritz Pfeiffer, Angela Peter, Lothar Richt
Wollen in Betzingen SPD-Politik machen: Reinhold Götz (von links), Franziska Nedele, Moritz Pfeiffer, Angela Peter, Lothar Richter, Margot Stoll, Günter Forster, Susanne Immer, Andreas Lichtenberger, Andrea Bleher und Herbert Binsch. FOTO: NIETHAMMER
Wollen in Betzingen SPD-Politik machen: Reinhold Götz (von links), Franziska Nedele, Moritz Pfeiffer, Angela Peter, Lothar Richter, Margot Stoll, Günter Forster, Susanne Immer, Andreas Lichtenberger, Andrea Bleher und Herbert Binsch. FOTO: NIETHAMMER

REUTLINGEN. Die Betzinger Liste der SPD kombiniert Kontinuität mit Verwaltungserfahrung und frischem Schwung. Lothar Richter, Schulleiter der Friedrich-Hoffmann-Gemeinschaftsschule Betzingen und seit einer Amtsperiode im Betzinger Ortschaftsrat, führt sie an. Auf Platz zwei wurde Franziska Nedele, langjährige Elternvertreterin Reutlinger Schulen, gewählt, gefolgt auf Platz drei von Herbert Binsch (Kreisoberverwaltungsrat i. R.), der als Nachrücker von Thomas Keck jüngst in den Ortschaftsrat berufen wurde.

Platz vier nimmt Margot Stoll (Geschäftsführerin im Einzelhandel ) ein, die seit ebenfalls seit zwei Amtsperioden Mitglied im Ortschaftsrat ist. Auf den weiteren Plätzen haben sich Günter Forster (Projektmanager Deutsche Telekom i. R.), Angela Peter (Betriebswirtin IHK), Andreas Lichtenberger (Diplom- Betriebswirt IHK), Andrea Bleher (Verwaltungsangestellte), Moritz Rene Pfeiffer (Konstrukteur), Susanne Immer (Bildende Künstlerin und Gymnasiallehrerin) und Reinhold Götz (Erzieher ) bereit erklärt, für den Ortschaftsrat zu kandidieren und Verantwortung zu übernehmen.

In den vergangenen Jahren sei viel für Betzingen geleistet worden. »Dem bisherigen Ortschaftsrat und nicht zuletzt dem bisherigen Ortsvorsteher Thomas Keck gebührt dafür Dank und Anerkennung«, so die Nominierten. Nun gelte es, die eingeleiteten Projekte wie den Hochwasserschutz und die Bebauung des ehemaligen Egelhaaf-Geländes weiterzubringen, insbesondere aber, die Interessen der Bürgerschaft zu vertreten und die damit zusammenhängenden bevorstehenden Aufgaben zukunftsfähig und miteinander zu gestalten. Dazu zähle vor allem der Ausbau des Schulstandorts mit Erweiterung der Ganztagesbetreuung sowie weitere verkehrslenkende Maßnahmen zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs. (eg)