REUTLINGEN. Die Lage ist angespannt. Sie als aussichtslos zu bezeichnen, verbietet sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt allerdings noch. Denn selbst, wenn ab Januar eine Gesetzesnovelle in Kraft treten sollte, nach der an deutschen Kliniken eine nach oben korrigierte Mindestmengenregelung für Frühchen greift, bleiben bei Reutlingens Neonatologen die Lichter vorerst an. So jedenfalls die Einschätzung der medizinischen Geschäftsführerin auf dem Steinenberg, Dr. Rafaela Korte.
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