REUTLINGEN. Über weite Strecken macht er sich unsichtbar. Versteckt sich zwischen Wiesen, unter hohen Bäumen oder sogar in Betonkanälen. Manchmal tritt er als Wildbach über die Ufer und ist schwer zu zähmen, im Sommer versiegt er an einigen Stellen. Doch aus Sicht der Wasserwirtschaftler ist der Fürst-, First- oder Bonlandenbach, der auf seinem gut sechs Kilometer langen Lauf zur Echaz zwei Mal den Namen wechselt, alles andere als unbedeutend. Deshalb haben die Fachleute große Pläne mit dem Gewässer - und wissen genau, dass es Jahrzehnte dauern wird, das Bächlein und sein Bett so zu entwickeln, wie sie es verdienen.
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