REUTLINGEN. »Wer im Gedenken nicht allein bleiben möchte, kann in die St. Wolfgangkirche kommen«, so lautete die Einladung. Doch anderthalb Wochen nach dem Amoklauf von Winnenden und mit Abebben des Medienrummels füllt die Betroffenheit nicht mehr alle Kirchen. In Reutlingen hatten sich am Samstagmorgen um die 50 Gedenkwillige eingefunden.
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