REUTLINGEN. Shuttle-Busse gestrichen, professionelle Ordner nur in Ausnahmefällen, die Zahl der Kassenhäuser schwer abgespeckt - der SSV Reutlingen kocht auf Sparflamme, seit er von der zweiten Liga in die Oberliga durchgerasselt ist. Die Größenordnungen haben sich verändert, doch ohne flankierende Maßnahmen funktionieren die Heimspiele nicht - schon gar nicht, wenn der Gegner wie am morgigen Samstag SSV Ulm heißt.
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