REUTLINGEN-OHMENHAUSEN. »Man kann sich auch kaputtsparen«, warnte Heide Schnitzer (Grüne): Für die offene Jugendarbeit sollte Reutlingen nicht nur in der Kernstadt, sondern auch in den Vororten mehr übrig haben - trotz der angespannten Finanzlage. Denn was in der sozialen Vorsorge versäumt wird, kann die Gesellschaft teuer zu stehen kommen: In dieser Überzeugung hat der Ortschaftsrat Ohmenhausen erneut beantragt, eine halbe Planstelle für die Jugendbetreuung einzurichten.
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