REUTLINGEN. Ausgerechnet ein »großer karnevalistischer Umzug mit Roß, Reitern und Festwagen aller Art« aus dem Jahr 1911 ist das erste Ereignis, das in Reutlingen auf Zelluloid gebannt wurde. Der Film liefert den unübersehbaren Beweis, dass in der streng-protestantisch geprägten vormaligen Reichsstadt spätestens zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein nachhaltiges Bedürfnis nach ausgelassenem Faschingstreiben vorhanden gewesen sein muss. Und er ist Bestandteil einer facettenreichen Filmreise in die Historie der Achalmstadt, die am Sonntag, 8. November, um 11.15 Uhr im Kulturzentrum »franz.K« Premiere feiert.
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