REUTLINGEN-GÖNNINGEN. Schon immer war der Albverein mehr als eine Wandertruppe. Seit 112 Jahren engagieren sich seine Mitglieder im Naturschutz, betonte Gauvorsitzender Günther Hecht in seinem Jahresbericht. Doch die Natur macht mit ihren zerstörerischen Kräften dem Verein auch zu schaffen, wie die Ortsgruppenvertreter am Freitagabend auf dem Rossberg eindrucksvoll demonstriert bekamen. Während in Reutlingens Niederungen nur magere Böen vom herannahenden Tiefdruckgebiet kündeten, stürmte es um das Wanderheim auf 869 Metern Höhe gewaltig.
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