Aktuell Bezirksgemeinderat

Jugendarbeit in Ohmenhausen kein leichter Job

REUTLINGEN-OHMENHAUSEN. »Behalten Sie die Nerven«, gab Bezirksbürgermeisterin Heide Schnitzer den hauptamtlichen Betreuern des offenen Jugendtreffs in Ohmenhausen, Annika Lewe und Manuel Schmid, mit auf den Weg. Die hatten in ihrem Jahresbericht über ihre Arbeit informiert, die gelegentlich tatsächlich nervenaufreibend ist. Das größte Problem, an dem die Jugendarbeit im Ort seit Jahren krankt, sind die unzulänglichen Räumlichkeiten. Und der größte Wunsch: endlich ein eigenes Domizil, sodass auch das Personal aufgestockt und das Angebot erweitert werden könnte.

Beim Stadtteilbesuch von OB Barbara Bosch (links) brachten die Jugendtreff-Besucher ihr Anliegen vor.  GEA-ARCHIV-FOTO: PACHER
Beim Stadtteilbesuch von OB Barbara Bosch (links) brachten die Jugendtreff-Besucher ihr Anliegen vor. Foto: Uschi Pacher
Beim Stadtteilbesuch von OB Barbara Bosch (links) brachten die Jugendtreff-Besucher ihr Anliegen vor.
Foto: Uschi Pacher

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