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Ja zum Katharinenhof - Aber bitte ohne »Rückseite«!

REUTLINGEN. Wer im Vorfeld der gestrigen »Katharinenhof«-Sondersitzung des Gemeinderats gedacht hatte, es sei »alles g’schwätzt«, wurde eines Besseren belehrt: Zweieinhalb Stunden lang erläuterten die Fraktionen ihre zum Teil bereits im GEA veröffentlichten Positionen und beschäftigten sich intensiv mit der Hofstattstraßenseite des Wohn- und Ladenkomplexes, die nach dem erklärten Willen des Gremiums ebenso attraktiv wie die Katharinenstraßenseite gestaltet werden soll und nicht etwa als »Rückseite«. Am Ende stimmten die 34 anwesenden Räte – sechs waren entschuldigt – dem Vorhaben mehrheitlich zu; acht von ihnen (Grüne, Linke und Ute Beckmann von WiR) votierten mit Nein.

Auf der Hofstattseite (Grafik) soll der »Katharinenhof« für eine deutliche Verbesserung der heutigen Situation sorgen. Dem Gemei
Auf der Hofstattseite (Grafik) soll der »Katharinenhof« für eine deutliche Verbesserung der heutigen Situation sorgen. Dem Gemeinderat ist es wichtig, dass dort eine attraktive Fassade mit echten Schaufenstern realisiert wird. GRAFIK: RIEHLE
Auf der Hofstattseite (Grafik) soll der »Katharinenhof« für eine deutliche Verbesserung der heutigen Situation sorgen. Dem Gemeinderat ist es wichtig, dass dort eine attraktive Fassade mit echten Schaufenstern realisiert wird. GRAFIK: RIEHLE

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