REUTLINGEN. Am 24. April 1945, vier Tage nach der Einnahme der Stadt, richteten französische Soldaten vier Reutlinger hin - ohne Verhör, ohne Verhandlung. Noch stand die Welt im Krieg gegen Hitler-Deutschland, gehörten Grausamkeiten auf beiden Seiten zum Alltag. Jener Vorfall aber ist bis heute nicht zu den Akten gelegt: Zu viele Fragen blieben offen, weil zu viele Menschen schwiegen - oder logen.
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