REUTLINGEN. »Wer kann heute schon erwarten, dass man seiner eigenen Wegrationalisierung zustimmt?« Klaus Woelke bringt sein Verständnis für die Streiks im öffentlichen Dienst leicht sarkastisch auf den Punkt. »Die Diskussion um 18 Minuten mehr Arbeit verdrängt, dass es letztlich um den Abbau von Stellen geht.« Die Mehrheit unter den Teilnehmern einer kleinen GEA-Umfrage teilt Woelkes Position pro Streik.
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