REUTLINGEN. Eine Sorge jedenfalls ist er los: Wohnen und schlafen darf der 48-Jährige in den nächsten Monaten in der Justizvollzugsanstalt Rottenburg. Da ist er längst Stammgast und offenbar nicht unbeliebt: ein ruhiger, meist ausgeglichener Zeitgenosse. Nur draußen tut sich N. schwer. Da greift er schon morgens zur Flasche und trinkt weiter, bis er spät abends irgendwo im Freien einpennt, und wird zum Dieb und Einbrecher, wenn sein Geld alle ist. Sein jüngster Ausflug in die Freiheit dauerte ganze 22 Tage. Dann meldete sich N. bei der Polizei, gestand, was er angestellt hatte, und landete prompt wieder hinter schwedischen Gardinen.
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