REUTLINGEN. Eine solide Haustüre, silbernes Schild mit eingraviertem Namen: »Wilhelm Becks«. Drinnen bullert der Holzofen, es ist wohlig warm im kleinen Wohnzimmer. Der Blick durch die Sprossenfenster geht auf eine verschneite Bilderbuchlandschaft. Im Radio singt Udo Jürgens vom Winterwunderland. Wilhelm Becks sitzt auf seinem Sofa, um ihn herum seine fünf Hunde. Er sieht aus wie einer, der mit sich und der Welt zufrieden ist. »Ich bin«, sagt der 62-Jährige, »wunschlos glücklich. Ich kann wieder leben wie andere Leute auch.«
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