REUTLINGEN-BETZINGEN. Staatsanwälte brauchen Stehvermögen. Vor allem, wenn es um Wirtschaftsdelikte geht. Denn die sind in aller Regel ebenso umfangreich wie diffizil. Auch Florian Fauser benötigte gestern geraume Zeit, um die dicke Anklageschrift vorzulesen. Urkundenfälschung, Betrug und Untreue in 18 Punkten wird darin dem Beschuldigten, ein 57-jähriger Großhandelskaufmann, vorgeworfen. Der Mann soll in seiner Funktion als Aushilfsbuchhalter ein Ehepaar, das in einem Reutlinger Vorort ein Restaurant betreibt, böse hinters Licht geführt und stattliche Summen fürs eigene Konto abgezwackt haben.
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