REUTLINGEN. Hauptbahnhof, Dienstag 6.30 Uhr: Bernd-Matthias Weckler hat nur drei Stunden geschlafen. Aber das ist nicht der Grund, warum der Vorsitzende der »Schwäbischen Alb-Bahn« etwas muffig dreinschaut. »Ich hab' eine derartige Anspannung«, entschuldigt der 31-Jährige seine gedämpfte Stimmung. Gerade eben hat er erfahren, dass die historische Lok V 100 aus Stuttgart unterwegs liegen geblieben ist.
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