REUTLINGEN. »Ich bin eher skeptisch, ob der EU-Beitritt die wirtschaftliche Situation in Ungarn verbessert.« Katalin Bagi, gebürtige Szolnokerin, die seit 22 Jahren in Reutlingen lebt, begründet ihren Pessimismus mit der gegenwärtigen Situation in ihrem ehemaligen Heimatland. Die Hauptstadt Budapest hat zwar des Genre einer Weltstadt, doch auf dem Land kämpfen viele Ungarn mit dem sozialistischen Erbe. »Wenn man hinter die Kulissen von Budapest schaut, sieht man viele arme Leute«, weiß Bagi zu berichten.
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