Aktuell Projekt

Hilfe für die Kranken von Nuakschott

REUTLINGEN. Psychische Erkrankungen und geistige Behinderungen sind in vielen Ländern Afrikas ein Tabu-Thema. Die betroffenen Menschen werden nicht selten vor der Öffentlichkeit versteckt und weggesperrt. Sie leben meist unter unwürdigen Bedingungen. Das ist auch in Mauretanien nicht anders. Deshalb ist das neurologisch-psychiatrische Klinikzentrum in der Hauptstadt Nuakschott für die Patienten so wichtig. Dort finden sie Hilfe und auch Schutz für Leib und Leben.

Timo Dehner (von links), Anke Baumeister und Emil Veit machten mit anderen Mitgliedern der Mauretanienhilfe in der Fußgängerzone
Timo Dehner (von links), Anke Baumeister und Emil Veit machten mit anderen Mitgliedern der Mauretanienhilfe in der Fußgängerzone mit einem Stand samt Pflegebett und Rollstuhl auf ihr Anliegen aufmerksam. Foto: Veit Müller
Timo Dehner (von links), Anke Baumeister und Emil Veit machten mit anderen Mitgliedern der Mauretanienhilfe in der Fußgängerzone mit einem Stand samt Pflegebett und Rollstuhl auf ihr Anliegen aufmerksam.
Foto: Veit Müller

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